Strategische Beratung - Unternehmens-finanzierung
Sie sind auf der Suche in der Gründungs- oder Wachstumsphase nach strategischen
und schnellen Lösungen mit fundierter Beratung?
Krisen-Management
Nicht nur aufgrund der Coronakrise sondern auch durch die Folgen des Krieges treffen die Nachwehen besonders Selbstständige und kleine Unternehmen. Die Umsatzeinbußen und Lieferkettenstörungen stellen in vielen Fällen eine Existenzbedrohung dar.
Ich zeige Ihnen, neue Geschäftsfelder und Finanzierungsstrategien auf.
BAFA zugelassen
Beratung von Jungunternehmen, Existenzgründern Bestandsunternehmen und Unternehmen in Schwierigkeiten
Maßgeschneiderte Hybrid-Maßnahme
zur Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit ohne finanzielle Eigenbeteiligung in Kooperation
mit dem zugelassenem Träger Erfolgspfad GmbH
nach
§45 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 SGB III Heranführung an eine selbständige Tätigkeit
AZAV
Ich verfüge über langjährige Beratungserfahrung, der Sie vertrauen können. Ich bin bei jedem Schritt während und nach der Umsetzung an Ihrer Seite bis zu Ihrem Erfolg. Die Folge- Nachbetreuung gibt Ihnen das Maß an Sicherheit und Sie können sich Ihren Aufgaben widmen, die für Ihre Bilanz fördernd sind.
Lernen Sie mich kennen
Über mich
Ich bin eine Expertin auf diesem Gebiet.
Ich liebe es, mit Gleichgesinnten zusammenzuarbeiten und mit meiner Leidenschaft und Kompetenz,
Visionen und Ziele zu verwirklichen. Lernen Sie mich persönlich kennen.
Büro:
Wirtschafts- und Fördermittelberatung Bianka Aversente.
Termin nach Vereinbarung unter Mail: erfolgskurs.biankaaversente@gmail.com
oder auf
Facebook, Instagramm, xing, LinkedIn
Was ich kann
Wir ALLE haben unsere Stärken.
Ich habe meine Ressourcen stetig erweitert, damit Sie sich, auf Ihre konzentrieren können.
Kontaktieren Sie mich und wir finden zusammen heraus, wie ich Sie am besten unterstützen kann.
Meine Geschichte
Wir alle haben eine Leidenschaft für etwas.
Aus schwierigen Situationen, eine Meisterleistung zu vollbringen, ist Meine!
Ich habe schon früh damit angefangen und bin im Laufe der Jahre immer besser geworden.
Und ich lerne jeden Tag etwas Neues dazu.
Leistungsüberblick
Meine Leistungen für Sie im Überblick:
- Gründung
- Wachstumsphase
- Finanzierungen
- Fördermittel
- Unterstützung zur Erstellung eines Businessplans zur Vorlage bei Banken, Ämtern und Fördermittel Instituten
- Unterstützung bei der Erstellung des Liquiditätsplans oder eines vollständigen Finanzplans
- Erstellung des Executive Summary
- Aufarbeitung Ihrer historischen Daten (Jahresabschlüsse, BWA etc.)
- Marketing
- Kommunikation
- effektive Organisationsentwicklung für das Zeitalter der Digitalen Transformation
- Verkauf und Vertriebstraining
- Profiling (Stärken-Schwächen-Bedürfnis-Stress-Analyse) nach Birkman
AZAV zertifiziert - Förderung der Beratung für Gründung aus Arbeitslosigkeit
BAFA zertifiziert - Jungunternehmen, Bestandsunternehmen und Unternehmen in Schwierigkeiten
Beratung erfolgt bundesweit im Hybridsystem.
Vereinbaren Sie unverbindlich einen Termin mit mir für ein kostenfreies Erstgespräch.
Ich freue mich auf Sie!
Meine Vision
Es gibt eine einfache Wahrheit: Wenn Sie an das glauben, was Sie tun, können Sie Großes erreichen. Das ist der Grund, warum ich Ihnen bei der Erreichung Ihres Zieles helfen möchte.
News
Breaking News!
erneute EZB Leitzinserhöhung
Als Sparer darfst Du Dich ein bisschen freuen: Die Zinserhöhung beendet die Zeit der Negativzinsen, Du musst also nicht mehr bezahlen, wenn Du viel Geld auf Deinen Konten parkst. Viele dieser Gebühren dürften in den nächsten Monaten wegfallen. Außerdem steigen die Sparzinsen, das bringt Dir aber nicht allzu viel: Die Inflationsrate von 8% minus 2% Sparzinsen macht immer noch 6% weniger Kaufkraft. Immerhin verliert Dein Geld auf dem Konto damit etwas langsamer an Wert.
Kredite
Mit jeder Zinserhöhung kommst Du etwas teurer an Geld ran. Laufende Kredite mit festem Zinssatz sind davon nicht betroffen, aber Vorsicht bei Anschlussfinanzierungen: Bei Neufestsetzung treffen Dich auch höhere Zinsen. Wenn Du weißt, dass Du in ein paar Jahren eine neue Finanzierung brauchst, informier Dich schon jetzt, ob ein Forward-Darlehen für Dich Sinn macht. Gerade für Immobilien geeignet.
EZB erhöht Leitzins – was bedeutet das für Ihre Investitionen?
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat zum 01. Juli 2022 den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte erhöht. Das bedeutet einen erstmaligen Anstieg seit 2011. Weitere Anpassungen sind für September geplant.
Mit der Erhöhung ist die EZB nicht die einzige Notenbank, die im Zuge der Inflation Gegenmaßnahmen ergreift. Auch die Zentralbanken in Norwegen, Großbritannien und in den USA haben an der Zinsschraube gedreht. Grund der Zinsanpassungen sind stark erhöhte Verbraucherpreise und die steigende Inflation, welche im europäischen Raum auf 8,1%, und damit auf das vierfache des angedachten Preisziels geklettert ist. Je nach Prognosen und zukünftigen Erwartungen kann es im September sogar zu Zinssteigerungen um 50 Basispunkte kommen. Die EZB, welche für die Geldwertstabilität verantwortlich ist, hat bezüglich der Leitzinserhöhungen mit einem Dilemma zu kämpfen. Einerseits ist es eine wichtige Maßnahme, der enorm ansteigenden Inflation entgegenzuwirken, andererseits will sie die sowieso schon krisengeschwächte Konjunktur nicht noch weiter ausbremsen. Die Auswirkungen der derzeit stattfindenden Zinswende ist für Unternehmen nicht unerheblich – sie sorgt nämlich auch dafür, dass Kapital am Markt teurer und Investitionen gedämpft werden.
Als Beratungsexpertin habe ich mir einige interessante Fragen zu diesem Thema gestellt:
Wie macht sich die Zinserhöhung bei ErfolgsKurs Bianka Aversente und in deinem Alltag bemerkbar?
Ich merke gerade einen deutlichen Anstieg der Finanzierungsanfragen. Dazu trägt vor allem der Preisanstieg für Rohstoffe durch den Krieg in der Ukraine und die Inflation bei. Viele Unternehmen haben zudem den Aufwärtstrend der Zinsen erkannt und bemühen sich jetzt um Kapital, um noch relativ günstig davon zu kommen.
Gibt es Auffälligkeiten bei bestimmten Finanzierungsformen? Welche sind zurzeit besonders gefragt?
Vor allem im Bereich Immobilienfinanzierung und Warenfinanzierung kommt ein erhöhter Bedarf auf.
Welche Auswirkungen hat die Zinswende auf Unternehmen?
Geschäftsbanken geben eine Erhöhung der Zinsen seitens der EZB direkt an Unternehmen weiter. Das bedeutet, dass Banken höhere Zinsen für Kredite verlangen, da das Geld teurer wird. Investitionsdarlehen stellen aufgrund der steigenden Zins- und Tilgungslast einen weiteren finanziellen Posten dar und Unternehmen können somit nur noch geringere Investitionsvolumen durchführen. Eine Zinserhöhung von 0,5% bedeutet beispielsweise, dass ein Kredit in Höhe von 100.000€ um 500€ pro Jahr teurer wird, zuzüglich den bestehenden Zinskosten. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen, welche ohnehin schon mit teigenden Einkaufspreisen und wenig Rücklagen zu kämpfen haben, könnte ein Liquiditätsengpass und somit die Zahlungsunfähigkeit drohen.
Es ist außerdem davon auszugehen, dass die Kreditvergabepolitik angepasst und Ausfallrisiken neu bewertet werden. Nicht nur für bestehende Betriebe, sondern auch für StartUp`s und gründende Unternehmen stellt das ein ernstes Problem dar. Die strengere Bewertung, sorgt für eine weitere Zinserhöhung durch Risikoaufschläge im Angebot, schlimmsten Fall sogar für eine Kreditabsage. Jungen Unternehmen mit geringen finanziellen Mitteln werden damit noch mehr Steine für eine Kreditbewilligung in den Weg gelegt. Möglicherweise kann es sogar dazu kommen, dass die Zinswende das Gründer- und Unternehmertum zurückdrängen wird.
Was bedeutet die Zinswende für Unternehmen? Vor allem in Hinblick auf kleine & mittelständische Unternehmen und StartUp`s?
“Der Zugang zu Krediten und Liquidität wird vor allem für kleine und jüngere Unternehmen in Zukunft schwieriger und teurer. Die Kosten für Kapital steigen und die Kredit Zugangshürden werden erschwert.“
Warum es sich dennoch lohnt, gerade jetzt einen Kredit aufzunehmen
Trotz dieser Geschehnisse kann es richtig sein, gerade jetzt einen Kredit aufzunehmen oder eine alternative Finanzierungsform in Betracht zu ziehen. Entscheidend für die Aufnahme eines Kredits sind Überlegungen zur aktuellen und zukünftigen Zinsentwicklung. Da weitere Zinserhöhungen schon für September angekündigt wurden, kann es bei dringendem Liquiditätsbedarf sinnvoll sein, zeitnah eine Finanzierungsanfrage zu stellen.
Einen solch rasanten Zinsanstieg wie Anfang des Jahres gab es noch nie, und auch der absolute Zinssprung von 78 Basispunkten im März verzeichnet den höchsten Anstieg der letzten 20 Jahre. Dennoch deuten Analysen und Prognosen darauf hin, dass sich Unternehmen auf eine längere Phase steigender Zinsen einstellen sollten. Der derzeitige Zinssatz für Unternehmenskredite ist deshalb im historischen Kontext noch vergleichsweise niedrig und erwartet in Zukunft weitere Sprünge nach oben.
Wie erwartest du die Entwicklung der Zinsen in Zukunft und was bedeutet das für Unternehmensfinanzierungen?
Unternehmen sollten jetzt schnell handeln und ihren Finanzierungsbedarf erkennen. Bei vielen Banken werden jetzt wöchentlich Zinserhöhungen stattfinden. Deshalb gilt: Je schneller, desto besser.
Vereinbaren Sie jetzt ein kostenloses und unabhängiges Gespräch mit mir. Als Finanzierungsexpertin nehme ich mich auch Ihrem Fall an und finde passgenaue Lösungen für Ihr Unternehmen.
Jetzt beraten lassen!
Quelle: FinCompare
Bis zu 5000 Euro Nebenkosten mehr für eine Familie
Das Ziel des bezahlbaren Wohnens droht zu scheitern. Vonovia drosselt schon die Temperatur. Doch die nächste Energierechnung dürfte horrend werden.
Steigende Materialpreise, steigende Zinsen, steigende Energiekosten: Die Wohnungswirtschaft warnt, dass der Bau von bezahlbaren Wohnungen unter den aktuellen Umständen kaum noch möglich ist. Laut einer am Donnerstag vorgestellten Studie des Gesamtverbands der Wohnungswirtschaft (GdW) lagen die Baupreise für Wohngebäude im ersten Quartal dieses Jahres 14,3 Prozent über denen im ersten Quartal 2021.
Gegenüber 2019 hätten sich die Baupreise sogar um 21,8 Prozent erhöht. Der Anstieg der Kosten treibe auch die Mieten in die Höhe, die verlangt werden müssten, damit ein Neubau sich rechne. Mitte 2021 seien im Mittel noch 10,62 Euro Kaltmiete je Quadratmeter nötig gewesen, um mit einem Neubauprojekt eine Rendite von jährlich 3,5 Prozent zu erzielen. Mitte dieses Jahres seien es wegen der gestiegen Bau- und Zinskosten schon 16,87 Euro je Quadratmeter. Setzt sich diese Entwicklung so fort, hält der Verband Neubaumieten von 20 Euro und mehr je Quadratmeter für denkbar.
Für GdW-Präsident Axel Gedaschko steht fest, dass sich angesichts solcher Zahlen die Neubauziele der Bundesregierung nicht erreichen lassen. „Die 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr sind Makulatur“, sagte er. Knapp 71 Prozent der Mitgliedsunternehmen würden Bauvorhaben zeitlich zurückstellen oder ganz aufgeben. „Wir bauen an unserer Zielgruppe vorbei, weil die Preise so stark gestiegen sind. Das Ergebnis ist: Es wird weniger gebaut.“ Der GdW vertritt rund 3000 Wohnungsunternehmen in Deutschland. Dazu zählen städtische Wohnungsunternehmen und Genossenschaften, aber auch die börsennotierte Vonovia. Die Mitglieder repräsentieren etwa 30 Prozent der Mietwohnungen in Deutschland.
Kritisch sieht der Verband auch die von der Politik geplanten Verschärfungen der Neubaustandards für den Klimaschutz, etwa eine Pflicht für Solardächer und auch die Quasi-Wärmepumpenpflicht von 2024 an. Die Preise für Solarkollektoren seien innerhalb eines Jahres um 23 Prozent gestiegen, rechnete Gedaschko vor. „Hier wird anscheinend ziemlich gut verdient.“ Er befürchtet deshalb einen weiteren Anstieg der Baupreise und damit auch der Neubaumieten. Der Bundestag beschloss am Donnerstag eine Gesetzesnovelle, wonach Neubauten vom kommenden Jahr an nur noch 55 Prozent der Energie eines sogenannten Referenzhauses benötigen dürfen. Aktuell sind noch 75 Prozent erlaubt.
Wenig erbaulich liest sich auch der Ausblick des Verbands auf den zu erwartenden Anstieg der Nebenkosten. Ein Ein-Personen-Haushalt müsse in diesem Jahr für Energie gegenüber 2021 mit Mehrkosten von im günstigsten Fall 985 Euro rechnen, im ungünstigsten Fall seien es 2749 Euro zusätzlich. Für einen Vier-Personen-Haushalt bewege sich der zu erwartende Kostenanstieg zwischen 1818 und 5074 Euro, wobei der Verband eher einen Betrag am oberen Ende dieser Bandbreite erwartet.
Der von der Politik diskutierte Kündigungsstopp für Mieter, die ihre Nebenkosten nicht zahlen können, helfe da wenig, sagte Gedaschko. „Was nutzt ein Moratorium, wenn die Menschen auch hinterher nicht in der Lage sind, das zu bezahlen, was sie bezahlen müssten?“ Er schlug unter anderem vor, den CO2-Preis auf Energie vorübergehend nicht mehr zu erheben.
Quelle: FAZ vom 07.07.2022
Juni 2022
Ein herzliches Dankeschön, dem Initiator des Balles, Herr Otto Eismann, für die Einladung als Ehrengast zum 12. Mittelstandsball des BVMW in Gotha. Stellvertretende Landesvorsitzende Bund der Selbständigen und Wirtschaftsberaterin Bianka Aversente haben die Einladung dankend angenommen. Politik und Wirtschaft....wichtiger denn je.
BVMW und BDS...zwei Wirtschaftsverbände in Aktion. Der Mittelstand benötigt gerade in der jetzigen Zeit unsere Unterstützung. Nicht nur im Rahmen der Unternehmensnachfolge auch im Bereich Stärkung der aktuellen Wirtschaft. Umso wichtiger, dass die Wirtschaftsverbände Deutschlands gemeinsam agieren, um den Mittelstand zu stärken. Wir sollten nicht vergessen, dass der Mittelstand 80% der Wirtschaftsleistung abbildet.
Als Stellvertretende Landesvorsitzende der FREIEN WÄHLER BERLIN und als Stellvertretende Landesvorsitzende des BDS (Bund der Selbstständigen) habe ich mir zur Aufgabe gemacht, den Wirtschaftssektor Deutschland weiter aufzubauen gerade den Mittelstand zu stärken. Viele Faktoren machen es dem Mittelstand aktuell sehr schwer, umso mehr Unterstützung wird von allen Seiten benötigt.
Mehr denn je kommt es auf die Verbindung von Wirtschaftsförderung und Politik an. Danke dem Innenminister des Landes Thüringen Georg Maier für den anregenden persönlichen Austausch.
Große Aufmerksamkeit galt dem Thema Frauen in der Wirtschaft über das ich mich ausgiebig mit der Beauftragten des Verbandes Frau Kerstin Götze- Eismann unterhalten habe. Wir sind beide der Auffassung, dass Frauen mehr Unterstützung benötigen, als bisher getan.
Der Frauenanteil in der Wirtschaft ist noch viel zu gering. Wirtschaft benötigt mehr Frauenpower. Genug Mindset ist vorhanden. Im Technologie und Innovationssektor beträgt die Quote der Frauengründungen nur 3% deutschlandweit.
Danke auch Herr Peter Neuhäuser, dem Amtsleiter der Stadtverwaltung Erfurt für den konstruktiven Austausch sowie Stefan Main, Geschäftsführer der Max Schultz Automobile GmbH & Co.KG Erfurt. Auf dass das Besprochene in die Umsetzung geht
Durch den Abend führte, der aus Let's Dance bekannte Wertungsrichter Herr Joachim Llambi. Es war mir eine Freude.
Corona Gedenkfeier 2021/2022
https://www.de24.news/en/2021/01/corona-memorial-event-planned-at-the-brandenburg-gate.html#
14. November 2020
Die Überbrückungshilfe wird von Januar bis Juni 2021 fortgeführt. Statt wie aktuell bis zu 50.000 Euro im Monat sollen Unternehmer dann sogar bis zu 200.000 Euro monatlich an Zuschüssen zu ihren Fixkosten bekommen.
Zudem wird eine Art Grundeinkommen für Solo-Selbständige ohne betriebliche Fixkosten eingeführt, und zwar schon ab Dezember.
25 Prozent ihres durchschnittlichen Monatsumsatzes sollen sie pauschal bekommen, bis zu einer Höchstsumme von 5000 Euro für die sieben Monate bis Juni 2021.
Die Ministerien sprechen von einer „Neustarthilfe“. Mehr als 20 Milliarden Euro soll das am Freitag beschlossene Paket kosten.
Ab dem 09.11.2020 sind im KfW-Schnellkredit Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, Einzelunternehmer und Freiberufler unabhängig von der Anzahl der Beschäftigten antragsberechtigt.
Noch mehr gute Neuigkeiten:
- Obergrenze der Kreditsumme: 25 % des Jahresumsatzes 2019
- Die Kombination des KfW-Schnellkredits ist auch mit den aufgrund der Corona-Krise erweiterten Programmen der Bürgschaftsbanken nicht mehr ausgeschlossen.
- Beihilfen, die auf der Grundlage der Bundesregelung Kleinbeihilfen gewährt und spätestens bis zum Mittelabruf weiterer Beihilfen bei der KfW (teilweise oder vollständig) zurückgezahlt wurden oder auf die vor Auszahlung (teilweise oder vollständig) verzichtet wurde, fließen nicht in die Feststellung der Überschreitung der beihilferechtlichen Obergrenze von 800K € ein.
- Der KfW-Schnellkredit kann in Höhe eines Teilbetrages ohne Vorfälligkeitsentschädigung vorzeitig zurückgezahlt werden.
- Geplante Verlängerung des KfW-Schnellkredits bis 30.06.2021
Hier der Link zum Informationsblatt der KfW:
PDF "KfW Info" downloaden
Bitte kontaktieren Sie mich per Mail unter:
erfolgskurs.biankaaversente@gmail.com
oder per Telefon unter: 0176 49 55 2004.
Ihre Bianka Aversente
Achtung:
Überbrückungshilfen - Zuschussprogramm
Solo-Selbstständige, kleine und mittlere Unternehmen aller Branchen können die Überbrückungshilfen beantragen, auch Online-Händler können davon partizipieren. Überbrückungshilfe kollidiert nicht mit der Soforthilfe, die Unternehmen erhalten haben.
Besonders betroffene Branchen, wie das Hotel- und Gaststättengewerbe, Gastronomie, Reisebüros, Sportvereine oder die Veranstaltungsbranche sind im Fokus der Überbrückungshilfen.
Beschlossen werden sollen die Überbrückungshilfen in der KW 26 durch den Bundestag und Bundesrat.
Alle Details sind noch nicht bekannt. Es wird jedoch mehr Bedingungen für eine Antragsberechtigung geben, als es bei der Soforthilfe der Fall war.
Ziel: Liquiditätsicherung, Marketingstrategien entwickeln, um neue Umsätze generieren zu können sowie Investitions-Planung und Finanzierung..
Ich stehe Ihnen mit bis zu 90% Förderung meiner Tätigkeit zur Seite und sorge dafür, dass Ihre Liquidität gesichert bleibt und Sie zukunftsorientiert und stressfrei Ihre Visionen umsetzen können.
Kontaktieren Sie mich unter: www.erfolgskursbiankaaversente.de
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Ich weise Sie in eine bestimmte Richtung; Ihre Liquidität und somit Ihr Unternehmen zu sichern!
Neue „Überbrückungshilfen“ umfassen ein Volumen von mindestens 25 Milliarden Euro.
Bereits ab Juni sollen Unternehmen die Hilfe erhalten können. Die Beratungen hierzu laufen noch.
Ziel der Überbrückungshilfe sei es, „kleinen und mittleren Unternehmen aus Branchen, die unmittelbar oder mittelbar von Corona-bedingten Auflagen oder Schließungen betroffen sind, für die Monate Juni bis Dezember 2020 eine weiter- gehende Liquiditätshilfe zu gewähren und sie so in der Existenz abzusichern. Manchen Unternehmen bleibe schlicht keine Zeit mehr, weil ihnen das Wasser bis zum Halse steht.
Deshalb sind diese Vorschläge zeitkritisch, und es wird mit Hochdruck daran gearbeitet.
Die Zahlungen werden mit anderen Corona-bedingten Zuschüssen verrechnet. Das Programm soll von den Ländern verwaltet werden.
Ich unterstütze Sie bei der Umsetzung. Hier sollte nicht gezögert werden, um alle Unterlagen zeitnah bereitstellen zu können.
Kontaktieren Sie mich unter www.erfolgskursbiankaaversente.de oder
Mailen Sie unter erfolgskurs.biankaaversente@gmail.com
Ich freue mich auf Sie!
Schnell, verbindlich und zielorientiert.
2,1 Millionen Deutsche stehen vor dem Ruin
Ein Fünftel der Deutschen muss mit weniger Geld auskommen, Hunderttausende stehen vor dem Nichts.
Der Staat versucht in der Corona-Pandemie Arbeitnehmer und Unternehmen mit einer Vielzahl von Hilfsprogrammen zu unterstützen. Doch offenbar fallen Hunderttausende durch das Raster. Aufgrund der Krise erleiden rund 2,6 Prozent der Deutschen existenzbedrohende finanzielle Verluste, also rund 2,1 Millionen Bürger.
Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar im Auftrag der Postbank, die WELT AM SONNTAG vorliegt. Die Auswirkungen der Kontaktbeschränkungen und der Schließung vieler Betriebe bringen diese Menschen offenbar an den Rand des Ruins.
Weitere 4,2 Prozent oder 3,5 Millionen Deutsche werden in den nächsten Monaten die Herausforderungen spüren. Daher dringende Empfehlung, sich von Experten zügig und zielorientiert, beraten und helfen zu lassen.
Aufgeben zählt NICHT!
Die Bundesregierung hat ein ganzes Maßnahmenbündel beschlossen, um Bürger vor finanziellen Folgen der Corona-Krise zu schützen. So gibt es auch eine vereinfachte Genehmigung für Weiterbewilligungen von Hartz-IV-Leistungen. Doch die Agentur für Arbeit kennt die Neuregelung wohl nicht.
Seit 28. März gibt es den neuen Paragraphen 67 SGB II. Er vereinfacht das Verfahren für den Zugang zu Hartz-IV-Zahlungen – etwa durch eine vorübergehende Prüfungserleichterung bei Weiterbewilligungsanträgen.
Anträge auf Weiterbewilligung sollen automatisch erfolgen
Paragraph 67 SGB II regelt in Satz 5, dass für Leistungen, die nach 31. März und bis 30. August enden, „kein erneuter Antrag erforderlich“ ist. „Der zuletzt gestellte Antrag gilt insoweit einmalig für einen weiteren Bewilligungszeitraum fort“.
Das bedeutet: Für neue Bewilligungszeiträume wird das übliche Antragsverfahren ausnahmsweise ausgesetzt. Die Leistungen fließen nahtlos weiter, im Regelfall für zwölf Monate. Der Zeitraum sinkt nur dann auf sechs Monate, wenn die bisherige Leistungsgewährung vorläufig war.
Die Änderung wird laut Weisung der Agentur für Arbeit umgesetzt, indem relevante Bewilligungszeiträume automatisch in der Software „Allegro“ auf Weiterbewilligung gestellt werden. Die Software versendet anschließend auch die Bewilligungsbescheide.
Die Informationen müssen rasch aktualisiert werden.
Allerdings hat die Arbeitsagentur ihre Hinweise für Interessenten offensichtlich nicht auf den aktuellen Stand gebracht, wie die Website „HartzVI.org“ mitteilt. In den Behördeninformationen würden die Zeiträume von regulär zwölf beziehungsweise in Ausnahmefällen sechs Monate nicht genannt.
Außerdem folge auf der Internetseite der Arbeitsagentur ein Button mit der Bezeichnung „Antrag starten“. Das sei dank Paragraph 67 SGB II nicht mehr erforderlich.
Weil viele Klienten, die eine Weiterbewilligung benötigen, die neuen Vorschriften nicht kennen, starten sie das gewohnte Antragsverfahren. Das generiert bei der Agentur für Arbeit Anträge, die gar nicht auflaufen müssen.
Arbeitsagentur kennt die Neuregelung wohl nicht.
Seit 28. März gibt es den neuen Paragraphen 67 SGB II. Er vereinfacht das Verfahren für den Zugang zu Hartz-IV-Zahlungen – etwa durch eine vorübergehende Prüfungserleichterung bei Weiterbewilligungsanträgen.
Anträge auf Weiterbewilligung sollen automatisch erfolgen
Paragraph 67 SGB II regelt in Satz 5, dass für Leistungen, die nach 31. März und bis 30. August enden, „kein erneuter Antrag erforderlich“ ist. „Der zuletzt gestellte Antrag gilt insoweit einmalig für einen weiteren Bewilligungszeitraum fort“.
Das bedeutet: Für neue Bewilligungszeiträume wird das übliche Antragsverfahren ausnahmsweise ausgesetzt. Die Leistungen fließen nahtlos weiter, im Regelfall für zwölf Monate. Der Zeitraum sinkt nur dann auf sechs Monate, wenn die bisherige Leistungsgewährung vorläufig war.
Die Änderung wird laut Weisung der Agentur für Arbeit umgesetzt, indem relevante Bewilligungszeiträume automatisch in der Software „Allegro“ auf Weiterbewilligung gestellt werden. Die Software versendet anschließend auch die Bewilligungsbescheide.
Die Informationen müssen rasch aktualisiert werden.
Allerdings hat die Arbeitsagentur ihre Hinweise für Interessenten offensichtlich nicht auf den aktuellen Stand gebracht, wie die Website „HartzVI.org“ mitteilt. In den Behördeninformationen würden die Zeiträume von regulär zwölf beziehungsweise in Ausnahmefällen sechs Monate nicht genannt.
Außerdem folge auf der Internetseite der Arbeitsagentur ein Button mit der Bezeichnung „Antrag starten“. Das sei dank Paragraph 67 SGB II nicht mehr erforderlich.
Weil viele Klienten, die eine Weiterbewilligung benötigen, die neuen Vorschriften nicht kennen, starten sie das gewohnte Antragsverfahren. Das generiert bei der Agentur für Arbeit Anträge, die gar nicht auflaufen müssen.
News 2
Achtung: Hier gibt es Geld von der Steuer zurück!
Für viele Arbeitnehmer ist das Zuhause jetzt der Arbeitsplatz.
Kosten, wie Strom, Internet, für manchen ist sogar ein Schreibtisch nötig.
Was kann man eigentlich alles von der Steuer absetzen?
Ausstattung
Neuanschaffungen fürs Homeoffice? Computer, Schreibtisch, Bürostuhl können als Werbungs- oder Betriebskosten komplett von der Steuer abgesetzt werden, wenn Sie zu Hause arbeiten müssen.
Faustregel: Kosten unter 800 Euro netto können im Anschaffungsjahr komplett abgesetzt werden.“
Teurere Arbeitsmittel
Teurere Dinge, zum Beispiel ein 1500-Euro-Handy, müssen je nach Nutzungsdauer (beim Handy fünf Jahre) über mehrere Jahre abgeschrieben werden. Neue Computer erkennt das Finanzamt zur Hälfte an – außer, sie werden nachweislich nur zum Arbeiten genutzt.
Telefon und Internet
Werden Anschlüsse für den Job genutzt, können Arbeitnehmer 20 Prozent der Rechnung (max. 20 Euro/Monat) als Werbungskosten absetzen.
Besuchen Sie mich auf meiner Website unter: www.erfolgskursbiankaaversente.de
Förderung von 50 - 100 % möglich.
Kleine und mittelgroße Unternehmen können vom 15. April an den Schnellkredit der staatlichen Förderbank KfW beantragen. Berechtigte Betriebe mit mehr als zehn Mitarbeitern erhalten so über ihre Hausbanken Darlehen, für die der Staat vollständig haftet. Das kündigte die KfW per Newsletter an. Zuvor hatte die EU-Kommission das Konzept der Bundesregierung bewilligt.
Damit die Unternehmen schnell an die Mittel kommen, verzichtet die KfW auf eine Risikoprüfung und verlangt von Hausbanken lediglich eine Know-your-customer-Prüfung: Darin wird die Identität des Antragstellers festgestellt sowie sichergestellt, dass das beantragende Unternehmen die Bedingungen für das Programm erfüllt. Das geht aus einem Rundschreiben an Banken und Sparkassen hervor, das dem Handelsblatt vorliegt.
Wegen der fehlenden Risikoprüfung ist das Ausfallrisiko dieser Kredite für den Staat höher als bei den bisherigen Förderkrediten. Die Bundesregierung hofft, dass die gewählten Zugangsvoraussetzungen ausreichen, um allzu große Verluste für den Staatshaushalt zu vermeiden.
100 % Förderung
Vorbereitung für den " Tag Danach"